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Fotos: Beck Verlag; Walter Pobaschnig
„Im Sterben bleibt dem Menschen „halt“ so wenig wie er zeitlebens „ist, war“. Und dieses „wenig“ an Welt und Sinn reißt Schmalz gleichsam in furioser und atemberaubender Weise aus dem dramatischen Herz des Jedermann Stoffes heraus und schleudert es philosophisch und satirisch krachend auf die „Schädelstätte“ moderner Welt.“
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Fotos: Georg Soulek; Schlussapplaus_Walter Pobaschnig.
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