
GIVE PEACE A CHANCE
Gemeinsames
Im
Vertrauen
Erleben
Positives
Ermöglicht
Aufkeimende
Courage
Entwickelt
Aus
Chaos
Halt
Allmählich
Neue
Chancen
Erwachen
Bernd Gratzer, 29.10.2025

GIVE PEACE A CHANCE
Bernd Gratzer, Schauspieler und Theatermacher
Zur Person/über mich: Bernd Gratzer ist Schauspieler und Theatermacher in Wien.
Neben seiner Tätigkeit in der Öffentlichkeitsarbeit widmet er sich zunehmend der Bühne – sowohl im freien Theater als auch in Film- und Kurzfilmprojekten. Seine Arbeiten kreisen um die Zwischenräume menschlicher Beziehungen: um Verletzlichkeit, Nähe und Verantwortung.
2026 bringt er sein Stück NEBEL als Regisseur und Darsteller im Theater Konfrontation zur Aufführung.
Bernd Gratzer ist in Kärnten (Waiern/Feldkirchen) geboren und aufgewachsen und lebt heute in Wien.
Aktuelles Stück von und mit Bernd Gratzer:

NEBEL
Ein fesselnder Theaterthriller über Kontrolle, Angst und die Kraft, sich zu befreien
Uraufführung: 10. Jänner 2026, 19:30 Uhr
Theater Konfrontation, Wickenburggasse 19, 1080 Wien
Helene Perg verschwindet spurlos. Zurück bleiben eine verzweifelte Mutter, eine überforderte Assistentin – und viele offene Fragen. Während die Polizei im Dunkeln tappt, beginnt für Helene ein perfides Spiel zwischen Manipulation, Macht und Überlebenswillen.
NEBEL erzählt die Geschichte einer Frau, die aus ihrem Leben gerissen wird – und wie schwer es ist, klar zu sehen, wenn Angst und Abhängigkeit jede Entscheidung vernebeln. Intensiv, vielschichtig und beklemmend aktuell – ein Thriller, der unter die Haut geht und lange nachwirkt.
Termine:
Sa, 10.01.2026 – 19:30 Uhr (Premiere)
Sa, 24.01.2026 – 19:30 Uhr
So, 25.01.2026 – 17:00 Uhr
Mi, 28.01.2026 – 19:30 Uhr
Fr, 13.02.2026 – 19:30 Uhr
Mi, 18.02.2026 – 19:30 Uhr
Fr, 20.02.2026 – 19:30 Uhr
Sa, 21.02.2026 – 19:30 Uhr
Mit:
Céline Tüyeni
Tobias Jungmeier
Laura Manhalter
Katharina Schwarzer
Elena Billing
Bernd Gratzer
Regie: Ines Fischer & Bernd Gratzer
Ort: Theater Konfrontation, Wickenburggasse 19, 1080 Wien
Tickets und Infos: www.theaterkonfrontation.at/nebel
Hintergrund zu NEBEL
Die Idee zu NEBEL entstand aus dem Wunsch heraus, einen echten Thriller auf die Bühne zu bringen – ein Format, das man eher aus Film und Serien kennt. Bei meiner Suche in Theaterverlagen fand ich wenig, das diese besondere Spannung hatte. Der Impuls kam schließlich beim Lesen eines isländischen Thrillers: plötzlich war das Bühnenbild da, der Raum, die Atmosphäre. Was noch fehlte, war die Geschichte.
In Gesprächen mit Freundinnen und Freunden wurde mir bewusst, dass Menschen in Extremsituationen oft nicht klar denken können. Angst, Schock oder Abhängigkeit legen sich wie ein Nebel über die Wahrnehmung. Genau dieser Zustand – dieses „Nicht-sehen-können“ – wurde zum Kern des Stücks. NEBEL erzählt davon, wie schwer es sein kann, sich daraus zu befreien. Und davon, dass es sich lohnt, nicht aufzugeben. Auch wenn der Weg zurück ins Licht nicht sofort sichtbar ist.
(Presseinfo _ Bernd Gratzer)

Fotos: Tobias Jungmeier
Walter Pobaschnig 29/10/25













