Bachmannpreis _ Rückblickinterview: „der Bachmannpreis hat sehr viel Energie und setzt auch viele Energien frei“ Martin Amanshauser, Schriftsteller _ Bachmannpreisteilnehmer 2000 _ Wien 28.4.2023

Bachmannpreis _ Rückblickinterview

Martin Amanshauser, Schriftsteller_

Martin Amanshauser, Schriftsteller_ Bachmannpreisteilnehmer 2000 _

Lieber Martin Amanshauser, Du hast 2000 am Bachmannpreis in Klagenfurt teilgenommen. Wie kam es zu Deiner Teilnahme und wie gestaltete sich Deine Vorbereitung?

Ich wurde von Robert Schuindel gefragt, ob ich teilnehmen wolle, und schließlich wurde ich eingeladen. Ursprünglich hatte ich vor, einen Text aus meinem im darauffolgenden Herbst bei Deuticke erscheinendem Roman „NIL“ vorzulesen, den Schindel ziemlich gut gefunden hatte. Ich fand aber schließlich, dass die Stelle zu unabgeschlossen sei und wollte plötzlich mit einer „amerikanischen“ Kurzgeschichte an den Start gehen, die ich eigens für den Preis schrieb, mit Begeisterung. Ich meinte zu Schindel, ich fühlte mich wohler mit etwas, das aus einem Guss sei. Schindel war nicht begeistert, ganz im Gegenteil, aber er meinte, dass ich das schon selbst entscheiden müsste. Er warnte mich aber auch, denn er war überzeugt davon, dass ich mit dem Romanausschnitt bessere Chancen haben würde. Ich war jung und eigensinnig und dachte, ok, da setz ich mich durch.

Welche Erwartungen hattest Du?

Zuerst nur wenige, aber je näher der die Veranstaltung kam, desto ehrgeiziger wurde ich. Ich dachte, das Ding muss doch zu gewinnen sein mit dieser coolen Geschichte.

Gab es im Vorfeld der Veranstaltung Kontakte zu den Mitlesenden und der Jury und wie war der Kontakt (Kontaktmöglichkeiten) vor Ort?

Nein, ich kannte ein paar der Mitlesenden, hatte aber keinen spezifischen Kontakt und außer Schindel kannte ich niemanden in der Jury persönlich. Vor Ort war alles sehr familiär und ich lernte einige der Mitlesenden kennen.

Die Jury war nicht wirklich greifbar, die mischten sich nicht so unter die Menschen, was ich auch verstehen kann, jeder will ja von denen etwas. Ich sah nur Schindel, und manchmal diesen einen Rädelsführer der Jury, ein Deutscher, dessen Namen ich vergessen habe. Ich fand seine Präsenz abscheulich. Der war ja noch arroganter als ich!

Welchen Text hast Du in Klagenfurt vorgestellt?

Die Kurzgeschichte „El Examen“, in 1. Person von einer lateinamerikanischen Studentin erzählt, die auf der Uni in Genf eine wichtige Prüfung ablegt und dabei schwindelt, ohne erwischt zu werden. Für mich war es eine klassische Short Story, ich konnte mir nicht vorstellen, dass jemand viel daran kritisieren würde. Ich legte vor allem Wert auf stilistische Genauigkeit. Mir war damals nicht klar, dass es darum bei diesem Wettbewerb gar nicht ging.

Wann hast Du gelesen und wie hast Du Dich unmittelbar auf Deine Lesung vorbereitet?

Ich habe, glaub ich, am ersten der drei Tage gelesen, um 11 Uhr. Die Vorbereitung daheim hatte darin bestanden, dass ich den Text vor Videokameras ein paar Mal las. Direkt vor der Lesung bereitete ich mich so vor, dass ich die Lesung eines meiner direkten Mitlesenden, Georg Klein, im Fernsehen ansah, ein Text, den ich absolut nicht gut fand und von dem ich dachte, den mit seinen elendsvielen unoriginellen Adjektivkaskaden werden die sicher voll verreißen und zerreißen – ich kann nicht verhehlen, dass ich kein Mitleid verspürte mit ihm – und dann mit einem ausgiebigen Frühstück im Moser Verdino. Ich hatte gefürchtet, nervös zu sein, aber ich war dann überhaupt nicht nervös, sondern gut angeregt, als ich auf die Bühne ging.

Wie hast Du Deine Lesung und die Jurydiskussion erlebt?

Unterschiedlichst. Die Lesung war wunderbar. Ich hatte noch nie auf der Bühne ein dermaßen gutes Gefühl bei einer Lesung. Die Stimmung war zauberhaft. Das Publikum lauschte atemlos, es saßen total viele Schüler/innen aus Klagenfurt im Publikum, ich merkte so richtig, wie alle mit dem Text mitgingen. Selten in meinem Leben war ich so zufrieden mit einer Performance.

Die Jurydiskussion überraschte mich hingegen sehr.

Ich musste eine harsche Kritik einstecken, auf die ich nicht gefasst war. Ich fand auch, dass einige von denen nicht gerade intelligente Dinge über meinen Text sagten (ich glaube, vielen Autoren/innen geht es so). Ich war angesichts der negativen Perzeption sehr vor den Kopf gestoßen. Der Unterschied zwischen der zauberhaften Stimmung vorher und der Abkanzelung nachher war sehr hart zu nehmen. Vor allem hatte ich aber das Gefühl, dass sie schnell durch wollten und sich keine Mühe gaben, wirklich über den Text zu sprechen, was auch de facto so war, denn „meine“ Diskussion war wegen irgendeiner TV-internen Sache (Werbung? Vorschauen für andere Sendungen?) um zehn Minuten kürzer als jene bei den meisten Mitlesenden. Also ich hatte kein Glück, und Pech kam auch noch dazu. Ich war echt deprimiert, als mir klar wurde, diesen Preis werde ich jetzt doch nicht gewinnen, nicht den großen und auch keinen anderen.

Im Lauf der nächsten Tage kam sogar eine Jurorin, die schwächste, die sich öffentlich gar nicht zu Wort gemeldet hatte, bei mir vorbei und sagte, dass ihr mein Text eigentlich total gut gefallen hätte, dass sie aber gar nicht dazugekommen wäre, das in der Diskussion zu sagen. Ich fand das eh nett, es half mir aber nichts. Ich verbrachte einen ganz akzeptablen Tag, machte gute Miene zum bösen Spiel, gab mich optimistisch, aber am Abend im Hotelzimmer musste ich sehr stark weinen.

Wie gestalteten sich für Dich die weiteren Lesungstage und die Preisverleihung?

Eine bekannte deutsche Agentin wollte mich unter Vertrag nehmen und meinte, meine Geschichte wäre ein guter Ausgangspunkt für einen Roman, aber ich fuhr ihr über den Mund und fragte sie, ob sie nicht wisse, was eine Short Story sei. So war ich damals. Das Interesse der Dame erlahmte schlagartig. Nachher tat mir das ein bisschen leid, weil mir jemand erzählte, dass diese Frau keine Augen, sondern stattdessen Dollarzeichen hatte, da wurde mir klar, ich habe mich vielleicht um Geld gebracht, und das gefiel mir dann nicht so. Überhaupt hätte ich in meinem Leben in vielen Situationen einfach einmal den Mund halten sollen, dann müsste ich heute nicht hier über Bachmannreminiszenzen schreiben, sondern würde von der New York Times zu den wichtigsten literarischen Themen der Vereinigten Staaten, Europas, und zur Weltlage interviewt. Aber selbst das jetzt hätte ich nicht sagen sollen, ich fürchte, ich bin einfach noch immer so.

Anyway, ich war noch immer vage optimistisch, es in die Runde der letzten 10 zu schaffen. Ich war sicher, das geht sich schon irgendwie aus mit dieser letztlich soliden Geschichte, egal was die da gelabert hatten in der Jurydiskussion. Da irrte ich mich aber. Ich trank den Rest der Zeit recht viel Alkohol, sah mir Lesungen an, und ich hatte gar keine schlechte Zeit. Am Tag der Preisverleihung kam heraus, ich war nicht in den Top 10. Ich fühlte mich gedemütigt, vor allem dann auch, weil gerade Georg Klein, dessen Text ich so schlecht gefunden hatte, den Preis gewann.

Im folgenden Jahr gab es zum ersten Mal den Publikumspreis, was mich ziemlich ärgerte, denn der wurde aufgrund von Internetbewertungen vergeben und ich hatte in jener Netzfrühzeit eine ganz gute Internetgemeinde, von der ich glaube, dass sie mir zu diesem Preis verholfen hätte, sind immerhin ein paar Tausend Schilling glaube ich, hätte ich gut gebraucht und wäre ein Schmerzensgeld gewesen.

Welche Erinnerung hast an den Lesungsort Klagenfurt und welche Aktivitäten hast Du in der Stadt unternommen?

Ich unternehme grundsätzlich nirgends „Aktivitäten“, weil ich ja auch als Reisejournalist tätig bin und am liebsten in einer Stadt einfach so dahinlebe und das Touristische, was allzu oft zu meinem Job gehört, möglichst beiseitemlasse. Ich erinnere mich aber, dass ich den Bürgermeisterempfang schwänzte und stattdessen, oder zumindest an diesem Tag, auf die eine Kirche dort im Zentrum hinaufgegangen bin – hab vergessen, wie sie heißt, guter Ausblick – in den See bin ich zwei Mal schwimmen gegangen. Ich war und bin immer extrem gerne in Klagenfurt, nach Wien ist es meine österreichische Lieblingsstadt. Für mich ist Klagenfurt extrem angenehm, auch wenn ich diesen Preis nicht gewonnen habe. Später sprach ich einmal mit einer Verlagsfrau, die glaubte, ich hätte ihn gewonnen, ich korrigierte sie nicht, ich lächelte einfach.

Mit welchen Erfahrungen, Emotionen bist Du als Schriftsteller und persönlich von Klagenfurt abgereist und welche Erinnerung und Resümee hast Du in Abstand an den Bachmannpreis?

Die Emotionen waren durchaus schlecht, aber ich glaube, ich erholte mich rasch wieder davon. Das Resümee war, dass ich taktischer hätte vorgehen sollen. Im Abstand hab ich trotzdem gute Erinnerungen. Ich war gerne dort. Ich finde den Bachmannpreis auch noch eine tolle Veranstaltung, sie hat sehr viel Energie und setzt auch viele Energien frei, sie passt gut zur Stadt, und sie ist ein idealer Gegenpunkt zu den politischen Irrwegen, die aus Kärnten alle ein bis zwei Jahrzehnte kommen. Ich glaube, dass der Bachmannpreis manche da sehr ärgert, weil sie für die paar Tage die Stadt völlig an ein internationales Publikum verlieren, und weil sie eigentlich nichts dagegen sagen können. Aber so genau weiß ich das nicht.

Wie hat die Teilnahme am Bachmannpreis Deine weitere Laufbahn als Schriftsteller beeinflusst?

Gar nicht, glaube ich. Hätte ich einen Preis gewonnen, hätte das die Laufbahn sicher mehr beeinflusst. Aber andererseits war es auch eine Erfahrung, die die meisten Autor/innen jener Zeit unbedingt machen wollten. Positiv daran war sicher, dass ich sie hinter mich gebracht habe. Positiv war, dass ich nicht mehr beim Bachmannpreis lesen musste, weil ich ja jetzt schon dort gelesen hatte.

Gibt es noch Kontakt zu Mitlesenden, Jury, Journalisten*innen oder Bezugspersonen in Klagenfurt?

Ja, sicher. Ich bin niemand, der Kontakte abbricht, ich kenn noch einige Leute aus dem damaligen Umfeld. Aus der Jury kenn ich niemand, die waren wie von einem anderen Planeten. Eine Ausnahme, ich freu mich immer, wenn ich den Robert Schindel sehe.

Würdest Du noch einmal am Bachmannpreis teilnehmen?

Die Veranstaltung soll für junge Leute sein, die sich auf dieser Bühne ausprobieren wollen. Ich würde mir das nicht mehr antun, außer vielleicht, wenn man mir im Vorfeld durch breit angelegte Jurybestechung einen Sieg garantieren würde.

Was wünscht Du Dir für den Bachmannpreis?

Vier Mal hintereinander haben Facebook-Freunde/innen von mir den Bachmannpreis gewonnen. Das war Weltrekord. Das macht mir so schnell keiner nach, oder? Seit ein paar Jahren war das dann plötzlich ärgerlicherweise nicht mehr der Fall. Ich wünsche mir also wieder eine/n Facebook-Freund/in als Sieger/in, oder am besten eine neue Serie dieser Art.

Dem Preis selbst wünsche ich, dass er noch lange besteht. Er gehört gleichermaßen zu der Klagenfurter Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit, er zeigt sehr schön, wie wunderbar und grauenhaft unsere Branche ist, er ist ein gutes Sprungbrett für den einen oder die andere.

Ich hätte mir aber bei den Spielregeln immer, schon damals, besonders zwei Änderungen gewünscht:

1) Dass nicht die Juroren/innen, die dann darüber diskutieren, die Teilnehmenden auswählen, denn sie sind ja dann in der Diskussion immer biased und das ist peinlich, auch medial gesehen ist das nicht ideal.

2) Dass die Diskutanten der Jury die Texte vorher einfach nicht kennen, null, überhaupt nicht. Dann würde es die Jury ebenfalls so schwer haben wie diejenigen, um die es eigentlich geht, jene, die Literatur machen. Das wäre aber mit Juroren/innen aus unseren drei Ländern nicht möglich, man müsste Leute finden, die komplett außerhalb des Literaturbetriebs von D, CH, AT leben und keine oder kaum Kontakte haben. Das wäre gerechter.

Was möchtest Du den aktuellen Teilnehmer*innen mitgeben?

Bitte nicht so jung und arrogant sein wie ich. Aber das ist eh keine große Gefahr. Heutzutage sind alle jungen Leute schon durch eine gesellschaftliche Schule gegangen, die ihnen nahelegt, wie wichtig es ist, bescheiden zu sein, die meisten verhalten sich auch danach. Es sind alle, die sich öffentlich äußern, egal zu welchem Thema, so sittsam und bescheiden geworden, und sie klingen zu allem Überfluss authentisch dabei. Sieges- oder Großmachtphantasien haben die wenigsten, und wenn, dann nur allein daheim, oder wenn sie dann am Stammtisch sitzen. Dort brechen dann die Bestien wieder durch, auch bei den Wohlerzogenen.

Welche aktuellen Projekte gibt es derzeit für Dich?

Eine Menge. Ich schreib so die Dinge, die ich schreiben möchte. Das ist nicht immer einfach, weil ich ein sehr unstetes Leben führe, aber ich verspreche, dass man eines Tages wieder einen Roman von mir lesen wird. Ich muss ihn nur vorher hinkriegen. Solche Interviews sind da nicht besonders hilfreich, ehrlich gesagt. Andererseits machen sie aber auch wieder Spaß.

Ich möcht unbedingt bald wieder nach Klagenfurt. Vorletztes Jahr war ich auf der Durchfahrt nach Slowenien mit meinen Kindern kurz am Wörthersee. Wir haben kurz entschlossen verboten geparkt und sind einfach ins Wasser gesprungen.

Vielen Dank für das Interview, lieber Martin Amanshauser, und alles Gute!

Bachmannpreis _ Rückblick _Interview:

Martin Amanshauser, Schriftsteller_ Bachmannpreisteilnehmer 2000 _Wien

Zur Person _ Martin Amanshauser (1968, Salzburg)

Studium von Geschichte bzw. Portugiesisch/Spanisch/Afrikanistik in Wien. Diplomarbeit Al-Garb und Galicien, Die ´Reconquista´ in Portugal (711-1147), Wien 1994. Dissertation: Taifas und Condados, Die mittelalterliche Stadt im Westen der Iberischen Halbinsel, Wien 2001.

http://www.amanshauser.at/

Aktuell_ Martin Amanshauser, Es ist unangenehm im Sonnensystem. Verlag Kremayr & Scheriau

„In Martin Amanshausers Universum ist jeder Tag eine neue Chance. Eine Chance, um zu lachen, zu weinen, zu lieben, zu staunen und manchmal auch grandios zu scheitern. Ob Liebesfreud, Liebesleid, politische Ärgernisse, eigenartige Reisen, nervtötend gleichförmiger Alltag oder Selbstreflexion – alles findet seinen Platz in Amanshausers ureigenem Sonnensystem, in dem manchmal nach klassischen Vorlagen gereimt wird, oftmals alles im Chaos versinkt und immer irgendetwas zwickt und zwackt.

Ich hätte meinen Schmerz am liebsten idiotisch.

Ich würde mit ihm um die Wette schrein.

Den Nachbarn würd ich sagen, ich lern Gotisch.

Und meine Katzen (sag ich) quietschen oft allein.

Amanshauser schickt seine literarischen Miniaturen, in denen er Großes verhandelt, aus allen Ecken der Welt, bleibt in Herz und Feder aber immer österreichisch – also skeptisch – und auf dem Boden, den Artmann, Jandl &Co. einst bereitet haben. Durchzogen von feinem Witz, einer guten Portion Selbstironie, realistischer Melancholie, immer scharf beobachtend, schreibt er sich durch die Welt und lässt die Lesenden teilhaben am Allgemeingültigen aus seinem Gefühlskosmos. Was dabei entsteht, sind Texte, die auf jedem Planeten verständlich sind. Aber keine Sorge: Martin Amanshausers Lyrik bleibt stets erfrischend erdverbunden. Wenn sie uns nicht gerade einen Schlag auf den Kopf versetzt.

Hardcover mit Schutzumschlag

176 Seiten, Format 13,5 x 21,5

1.Auflage, Kremayr & Scheriau 2019

19,90 € inkl. MwSt.

ISBN: 978-3-218-01163-1

Es ist unangenehm im Sonnensystem

Weitere Bücher:

Im Magen einer kranken Hyäne, Wiener Stadtkrimi, 1997.

Erdnussbutter, Roman, 1998.

in der todesstunde von alfons alfred schmidt, Gedichte, 1999.

Der Sprung ins Dritte Jahrtausend, 2 Stories zur Jahrtausendwende, gemeinsam mit Gerhard Amanshauser, 1999/2000.

NIL, Roman, 2001.

100.000 verkaufte Exemplare, Gedichte, 2002.

Chicken Christl, Roman, 2004.

Alles klappt nie, Roman, 2005.

LOGBUCH WELT, 52 Reisegeschichten, 2007.

Viel Genuss für wenig Geld, Sachbuch, 2009.

Das Rogner Bad Blumau, Reiseführer, 2013.

Falsch Reisen, Alle machen es, 100 Geschichten, Reisebuch, 2014.

Der Fisch in der Streichholzschachtel, Roman, 2015.

Pedro und der Drachen, Kinderbuch 2016.

Typisch Welt, 111 Geschichten zum weiter Reisen, 2016.


Übersetzungen

aus dem Portugiesischen:

Hotel Lusitano (Roman) von Rui Zink, 1998.

Apokalüpse Nau (Roman) von Rui Zink, 1999.

Afghanistan! (Roman) von Rui Zink, 2001.

aus dem Englischen:

What is told (Roman) von Askold Melnyczuk, 2006.

Das Witwenhaus (Roman, gemeinsam mit Andrea Marenzeller) von Askold Melnyczuk, 2008.

Musik:

Amanshauser & Wenzl, Auf der falsche Seite von Ikebukuro, CD, 2006.

Foto_privat.

Walter Pobaschnig 4_23

https://literaturoutdoors.com

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