„Go sweep in front of your own door“ Nici Phoenix, Schauspielerin, Schriftstellerin _ Give Peace A Chance _ Wien 12.3.2023

GIVE PEACE A CHANCE


Go sweep in front of your own door.

It’s so easy to judge other people.

Very much so if they are just different than you.

Embrace your own „different“.


Please stop discriminating.

End the war of „you are not like me so I don’t like you“.

A good start is to go after your dreams.

Christ said „you should have a full life“.

End the jealousy, because that’s all that judgement is.


A fresh start.


Chances will come if you give them one.

Hold on to your own heart, your own reasons to be on this earth.

And everything will change.

Nobody wants to hate, they just don’t realize whats under their hate.

Can you do whatever you want – yes you can.

Embrace the real you.

Nici Phoenix, 26.2.2023

Nici Phoenix, Schauspielerin, Schriftstellerin

Give Peace A Chance_Akrostichon for peace:

Nici Phoenix, Schauspielerin, Schriftstellerin

Zur Person_Nici Phoenix, als Nicole Rutrecht in Wolfsberg/Ktn. geboren, findet mit 6 Jahren ihre Leidenschaft im Ballett, welche mit 18 Jahren in den zeitgenössichen Tanz mündet. Sie arbeitet als zeitgenössische Tänzerin und Performerin u.a. für Milli Bitterli, Oleg Soulimenko, Corinne Eckenstein, LISA/Nicolas Flo’c, Willi Dorner, Boris Charmatz, Davis Freeman, Kai Simon Stöger, Daniel Aschwanden… und zeigt ihre eigenen Choreographien „M.I.“ 1-3, „Phönix“, „Taped version of happiness“, „Concrete desire“, „My heart goes BOOM“, „No thing“ unter anderem im Tanzquartier Wien, Festspielhaus St.Pölten und anderen Orten im In- und Ausland. Sie erhält das Impulstanz Danceweb-Stipendium und künstlerische Residenzen bei Impulstanz, d.id/Liz King, AAR Tanzhotel, Tanzfabrik Potsdam, netzwerktanz vorarlberg u.a. und schließt nebenher ein Sport- und Germanistikstudium sowie eine Feldenkraisausbildung ab.

Vor ein paar Jahren trifft sie der Blitz in ihrer ersten Schauspielstunde. Die ersten Filmprojekte umfassen unter anderem „Danse“ von Lisa Isabella Grabner, „1st part conditional“ von Markus Schinwald und „Love Machine 2“ von Andreas Schmied. Sie hat mittlerweile zwei Drehbücher geschrieben, „Audition“ und „Intim“ (in Kollaboration mit Greta Lindermuth) und schreibt gerade das Drehbuch für ihren ersten eigenen Film als auch ein Kabarettprogramm.

In ihrer Kunst geht es darum Menschen zu berühren als auch sich selbst. Sie lacht auch lieber über sich selbst als über andere. Ihre Hauptthematik ist das „anders“ sein im Kleinsten wie im Größten und die Sichtbarmachung und „Akzeptanz-Normalisierung“ dessen.

Foto_privat


Walter Pobaschnig _ 23.2.2023

https://literaturoutdoors.com

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