„Ein Ende“ Gernot Ragger, Schriftsteller und Verleger _ Give Peace A Chance _ Wolfsberg 18.6.2025

GIVE PEACE A CHANCE

G erner wäre eine schöne Steigerungsform

I rgendwo findet jeder sein wahres Ich

V olksmusik ist Musik vom Volk und nicht Musik fürs Volk

E iner ist manchmal schon einer zuviel


P ersönlichkeit ist ein Geschenk der Eltern

E chtheit gibt sich zu erkennen

A ls ich 60 wurde atmete ich einmal tief durch

C laire Danes hat mir nur als Julia an der Seite von Leonardo di Caprio gefallen

E rst wenn man aufwacht weiß man, dass der Traum ein Traum war


A lles zu wissen sollte kein Ziel sein


C hancen kann man nützen, muss es aber nicht

H elfen bedeutet sich selbst zu beschenken

A ffen müssen sich am Morgen nicht überlegen was sie anziehen sollen

N ein heißt Nein, da gibt es kein Vielleicht

C hristbäume sind wie Leuchttürme am Festland

E in Ende sollte man immer wieder verändern dürfen


Gernot Ragger, 16.6.2025

Gernot Ragger, Schriftsteller und Verleger

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Gernot Ragger, Schriftsteller und Verleger

Zur Person/über mich: Gernot Ragger

Lebenslauf:

1959 in Wolfsberg/Kärnten geboren

Anschließend Studium der Philosophie und Physik in Graz

Durch Motivation und Unterstützung von Alfred Kolleritsch und später auch von Fred Dickermann wurden aus Wunsch und Interesse Leidenschaft und Berufung

1989 Teilnahme am Ingeborg Bachmann Wettbewerb

Aufgrund der Nummer eins in der Lesereihenfolge war ich der erste Autor in der Geschichte dieses Wettbewerbs, dessen Lesung via 3sat live übertragen wurde.

1998 Literaturförderungspreis des Landes Kärnten

2019 – 2023 Literaturstipendien des Landes Kärnten

Bereits 1994 Gründung des „der wolf verlag“, in dem bis jetzt rund 290 Titel erschienen sind

https://www.raggernot.net/

Lebt als Schriftsteller und Verleger in Wolfsberg und Klagenfurt

Preise und Stipendien:

1985    –            Ebenthaler Literaturpreis für Prosa mit dem Text „Bekenntnisse von WENN und ABER“

1989    –            Stipendium beim „Preis der Arbeit“ der Kärntner Arbeiterkammer für den Text  „Der Ziegelturm“

1990    –            3. Preis beim „Max-von-der-Grün-Preis“ der Arbeiterkammer Linzr für den     Text  „Schichtwechsel“

1998    –            Förderungspreis für Literatur des Landes Kärnten

2019    –            Finalisierungsstipendium des Landes Kärnten

2020    –            Literaturstipendium des Landes Kärnten

2021    –            Finalisierungsstipendium des Landes Kärnten

2021    –            Literaturstipendium des Landes Kärnten

2022    –            2 x Literaturstipendium (Corona-Hilfe) des Landes Kärnten

2023    –            Finalisierungsstipendium des Landes Kärnten

Veröffentlichungen:

„Ferdi“ – Erzählung, 1988

„Scalpay“ – Roman, 1989

„Doppelte Heimat“ – mit Berndt Rieger – Erzählungen, 1990

„Along the fault“ – mit Berndt Rieger – Erzählungen, 1990

„Afrika“ – Lyrik, 1994

„Violett“ – Erzählungen, 1994

„Der tote Vogel“ – Roman, 1995

„Tränen im Wind“ – mit Robert C. Schmid – Prosa, 1995

„Abschiede“ – Erzählungen, 1995

„365“ – Prosa, 1996

„Der Wahnsinnliche“ – Prosa, 1997

„Land ohne Boden“ – Erzählung, 1998

„Ferdi“ – Erzählung, 2. Auflage, 1999

„Bautta“ – Prosa, 2000

„Bananenrot und Erdbeergrün“ – Prosa, 2001

„Gegenhang“ – Erzählung, 2008

„Alphabet der Konsequenz“ – Prosa, 2011

„Der Wanderzirkus“ – Erzählung, 2017

„Blutleer“ – Erzählungen, 2018

„Ferdi“ – Erzählung, 3. Auflage, 2022

„Das Erbe“ – Roman, 2022

Derzeit sind mein Buch über meinen vor 20 Jahren verstorbenen Vater „Hungrige Schritte“ und eine aus drei eigenständigen Büchern bestehende Trilogie kurz vor der Fertigstellung.

Zur Trilogie: Die drei Bücher „Ein Abend mit Herrn Zimmerman“, „Au revoir“ und „Ich bau mir einen Himmel“ bilden eine für mich sehr wichtige Epoche ab, funktionieren aber nicht als EIN Buch, deshalb die Eigenständigkeit der Werke, die ich allerdings im Spätherbst zugleich mit einem Musikprogramm präsentieren werde.

Fotos: Portrait _ privat; Motiv _ Walter Pobaschnig.

Walter Pobaschnig 16/6/25

https://literaturoutdoors.com

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