„Peace Friede Salam Baris Schalom Paix ?“ Bernhard Dechant, Schauspieler _ Give Peace A Chance _ Wien 7.10.2024

GIVE PEACE A CHANCE

Bernhard Dechant, Schauspieler, Autor und Regisseur _
Foto _ aktuelle Produktion: „Oskar Werner – Kompromisslos in die Wiedergeburt“ _
Spitzer/Odeon _ Wien



Gehts noch? …….gib dem Frieden eine Chance ?

Ich denk mir….. warum ?

Vielleicht braucht die Menschheit eine ….aber der Frieden ?

Eine weitere? Eine richtige ? Eine geringfügige? Eine realistische ? Eine letzte ?


Peace Friede Salam Baris Schalom мир Paix ?

Eine Chance ?      Dem Frieden?       Echt Jetzt?

Auf wie vielen Sprachen hat der Frieden diese Chance schon verraten und vertan ?

Chance?…..na gut …denk ich mir  nachdem ich mich beruhigt habe ….geben wir ihm halt noch 

Eine Chance ….dem Frieden ……wir sind ja keine Unmenschen


A  kleine…fürs erste. ..ich mein die hat er sich schon auch verdient über all die Jahre …irgendwie


„Aaaa  Chance   Aaaa  klane  Chance„

Hör ich da John Lennon Schlager singen?

Automatische Waffensysteme werden es  schon richten….denk ich mir dann 

Na …..darüber  mach ich mir  keine Sorgen.

Chancenlos übermunitioniert geben wir ihm halt noch

Eine Chance …..dem Frieden ? Oder nicht?  Kann ja nix passieren ? Oder schon ?



Bernhard Dechant, 7.10.2024

Bernhard Dechant, Schauspieler, Autor und Regisseur 

Give Peace A Chance_Akrostichon for peace

Bernhard Dechant, Schauspieler, Autor und Regisseur

Zur Person Bernhard Dechant wurde 1976 geboren und lebt derzeit als freier Schauspieler, Autor und Regisseur in Wien.  Studierte von 1997 bis 2000 Psychologie und von 2000 bis 2003 Schauspiel in Wien. Spielt derzeit „OSKAR WERNER – Kompromisslos in die Wiedergeburt Text von Bernhard Dechant unter der Regie von Sophie Resch im Spitzer/Odeon Theater Wien – siehe unten _aktuelle Produktion.

Von 2004 bis 2008 Ensemblemitglied am Theaterhaus Jena. 

2008 gewann er mit der von ihm entwickelten und inszenierten Version von „Don Quichote“ den Publikumspreis des 100° Festivals Berlin. 

Für das Jahr 2009 wurde er von Christoph Schlingensief für das Fach Regie als Stipendiat der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart ausgewählt. 

2010 erhielt er mit dem Caleidospheres e.V. den Förderpreis der LAG Soziokultur Thüringen „Kulturriese 2010″. 

2013 erhielt er für das Solostück „Braveheart“ den deutschen Monologpreis „Tonella“. 

2015 Nestroy-Preis als Teil des Ensembles für die beste Off- Produktion für „Proletenpassion ff.“ und Extra-Nestroy-Preis für das von ihm mitgegründete Künstler*innenkollektiv „Die Schweigende Mehrheit“, 

2016 Preis der Freien Szene und Nominierung für den Nestroy-Spezialpreis für „Schutzbefohlene performen Jelineks Schutzbefohlene“. 

2017 Dorothea Neff Preis für „Traiskirchen. Das Musical“. 

2018 Stadtteilprojekt „WirKommen.at“

2018 Karl Anton Wolf Preis für „Die Schweigende Mehrheit“. 

Als Schauspieler arbeitete er unter anderem mit Claus Peymann, Markus Heinzelmann, Hartmut Wickert, Peter Kern, Alice Buddeberg, Tomas Schweigen, Eike Hannemann, norton.commander.Productions, Michael Schachermaier, Christine Eder, Anna Badora, Alexander Charim, Tina Leisch und Christina Tscharyiski. 

www.bernhard-dechant.at 

Aktuelle Produktion von und mit Bernhard Dechant:

Oskar WernerKompromisslos in die Wiedergeburt Theaterstück

Bernhard Dechant: Text / Regie / Spiel Sophie Resch: Text / Regie
Stefan Sterzinger: Musik

Oskar Werner – Kompromisslos in die Wiedergeburt
Bernhard Dechant (Spiel/Text/Regie); Sophie Resch (Text/Regie); Stefan Sterzinger (Musik);

„Ich durfte am Tisch der Götter sitzen;

ein Zitat von Oskar Werner, dem Theater- und Filmschauspieler mit der magischen Stimme. Zu Lebzeiten vergöttert von vielen, berühmt geworden durch den Film Jules et Jim, in dem er ein neues, differenziertes Männerbild geprägt hat. Aber: Wie viel Gott verträgt ein einzelner Mensch, ohne daran zu zerbrechen? Und: Wer waren diese Götter, an deren Tafel Werner gesessen ist? Eine Tafel, an der sich der hochsensible Künstler schließlich vor den Augen seines Publikums zu Tode getrunken hat. Im Leben wie im Spiel war Oskar Werner exzessiv und kompromisslos. Bernhard Dechant Sophie Resch und Stefan Sterzinger folgen dieser Maxime, um Mythos und Realität und die Wechselwirkung von Genialität, Sucht und Sensationslust genauer zu untersuchen.

Eine Hommage an den Künstler Oskar Werner entgleist zur erbarmungslosen Auseinandersetzung über den Umgang der österreichischen Gesellschaft mit der Volksdroge Alkohol.

Wollen wir an Oskar Werners „Tisch der Götter“ sitzen oder darunter liegen?
„Im Scheitern liegt die größte Wahrheit und nur die Liebe zur Wahrheit schafft Wunder“
Der Abend scheitert, doch das Glas bleibt halbvoll.

https://im-spitzer.net/event/oskarwerner-3/

www.sophieresch.com
www.sterzinger.priv.at
www.bernhard-dechant.at


Theater Odeon Kulturraum Spitzer
Taborstraße 10, 1020 Wien

Termine: 10/11.Oktober; 17-19.Oktober; 6/7 November; 18-20.November; 16-18.Dezember 2024

Einlass: 19 Uhr | Beginn: 20 Uhr
Dauer: 95 Min.

Freie Spende mit Vorschlag:
Sozial 12,-
Normal 20,-
Support 25,-
Freier Eintritt mit Kulturpass

Begrenzte Sitzplätze, Reservierung empfohlen:
oskar.werner@schweigendemehrheit.

Fotos: Produktion „Oskar Werner – Kompromisslos in die Wiedergeburt„ _ Thomas Lieser und Stephan Mussil; Foto-Portrait _ privat.

Walter Pobaschnig 10/24.

https://literaturoutdoors.com

Hinterlasse einen Kommentar