„„veni vidi vici“ hat in der heutigen Gesellschaft nichts verloren“ Robert Wammerl-Elsinger, Schauspieler _ Give Peace A Chance _ Wien 28.7.2024

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Cesars: „veni vidi vici“ hat in der heutigen Gesellschaft nichts verloren.

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Robert Wammerl-Elsinger, 25.7.2024

Robert Wammerl-Elsinger, Schauspieler

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Robert Wammerl-Elsinger, Schauspieler

Zur Person:  Mein Name ist Robert Wammerl-Elsinger, ich bin gebürtiger Wiener und Absolvent der Schauspielakademie Elfriede Ott (2017). Meine schauspielerische Erfahrungen sammelte ich unter anderem als Giles Cory in„Hexenjagd“ (2016) im Off Theater u. Theater Spielraum, und als Fludribus in „Der Böse Geist Lumpazivagabundus“ bei den Nestroyspiele Schwechat, beides unter der Regie von Peter Gruber. Auch als Mowgli in „Das Dschungelbuch“ (2017/18) im Landestheater Niederbayern durfte ich Kinderaugen strahlen lassen. Im Stadttheater Mödling, in Der Wiener Scala und im Theater im Bunker war ich unter der Regie des Intendanten Bruno Max als Wobbit Spam in „Herr der Zwiebelringe“ (2017), Nikolas in „Donadieu“ (2018), junger Adolf Hitler in „Karl MayBe“ (2018/19), Earthboi in „Utopia – schöne neue Welten“ (2020), Karl in „Hochzeit“ (2021/22) war ich mehrmals zu sehen.

In der Zusammenarbeit mit dem Theater Delphin unter der Regie von Ivana Nikolic verkörperte ich auch den jungen Andri in „Andorra“ (2022). seit 2021 durfte ich unter der Regie von Johanna Rieger im Sommertheater Klosterneuburg den Vielfraß Ferdinand in „Die Trilogie Der Sommerfrischler“ (2021) als Michel (alias Teddy) in „Arsen und Spitzenhäubchien“ (2022) und in der Doppelrolle Als Putzfrau Luzia Und Diener Marian in „Bunbury“ (2023) das Publikum zum Leben erwecken.

Fotos_privat.

Walter Pobaschnig _ 25.7.2024

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