GIVE PEACE A CHANCE
Glücklich sein
Intuition spüren
Vertrauen bejahen
Engel berühren
Positiv leben
Entscheidungen treffen
Aufmerksamkeit geben
Charme versprühen
Erfüllung finden
Allheilmittel entdecken
Chancen erkennen
Herzenswärme verschenken
Authentizität bewahren
Nähe feiern
Charisma entfalten
Energievoll wirken
Anette Welp, 29.3.2024

Give Peace A Chance_Akrostichon for peace:
Anette Welp, Schriftstellerin
Zur Person _ Anette Welp (*1963) studierte Germanistik, Pädagogik und Bibliothekswissenschaften. Sie absolvierte eine zweijährige Ausbildung zur systemischen Familienberaterin.
Die Schriftstellerin, Malerin, Verlegerin, mehrfache Literaturpreisträgerin und Dozentin für kreatives Schreiben gründete 2006 den Augen Auf Verlag, in dem bis heute vielzählige Bücher, Hörbücher und Kalender erschienen sind.
Anette Welp ist Mitglied in der DGPB (Deutschsprachige Gesellschaft für Poesie- und Bibliotherapie, kreatives Schreiben und Biographiearbeit e.V.) und seit 2023 Mitglied in der GEDOK Frankfurt Rhein Main e.V.
Zudem bietet die Dozentin in der Reihe »Bilder von der Seele schreiben« seit vielen Jahren KreativSchreibKurse an, die zu heilsamer Selbstreflektion anregen.
Hauptberuflich ist Anette Welp im Rathaus Trebur in den Bereichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Frauengleichstellung.
Homepage: www.vollweiblich.de
Die aktuelle Veröffentlichung von Anette Welp ist ein Mutter-Tochter-Projekt:

„Ein Wunder, bitte!„
Texte: Anette Welp
Fotografien: Nadine Grüßgen
Hardcover, 48 Seiten, A5-Format
ISBN 978-3-9825944-0-8
Preis: 15,00 Euro
Zum Buch: Anlass des Buches war die Rede von Anette Welp für das Projekt »Ungehaltene Reden von ungehaltenen Frauen«, das von der Stiftung Brückner-Kühner sowie dem Verlag S. Fischer Theater und Medien veranstaltet wurde.
Zwei Frauen, zwei Generationen: Mutter und Tochter – die eine Autorin, die andere Fotografin. Zwei Frauen mit mal gleichem, mal unterschiedlichem Blick in die Welt. Gemeinsam haben sie bereits einige Projekte an den Start gebracht. Und jetzt haben sie Seite an Seite ihr erstes Buch entwickelt und gestaltet.
»Wir sind zwei Künstlerinnen, die sowohl einen gleichen als auch unterschiedlichen Blick auf die aktuelle Weltsituation haben. Meine Freiheit, die Texte fotografisch so zu interpretieren, wie ich sie empfinde, hat dieses Buch zu einem ganz besonderen Mutter-Tochter-Projekt gemacht.« (Nadine Grüßgen)
Entstanden ist ein Buch mit Texten von Anette Welp und Fotografien von Nadine Grüßgen – jede mit ihrem ureigenen Blick auf das Leben, jede mit ihrem ureigenen Medium. Anette Welp, die Mutter, die Autorin beschreibt es mit ihren Worten; Nadine Grüßgen, die Tochter, die Fotografin zeigt es in ihren Bildern. Beide stehen nicht nur im Rahmen ihrer Familienbande wie auch als selbstbewusste Frauen Seite an Seite, sondern zeigen auch in ihrem künstlerischen Miteinander diese besondere Nähe, die sie verbindet, inspiriert, gegenseitig beflügelt und zu ihrem ersten Buch animierte.

Zu meinem „Augen Auf Verlag„:
Im März 2006 habe ich den Augen Auf Verlag gegründet. Der Name macht mich stolz. Ich habe ihn kreiert, wie so viele meiner Buchtitel. Seit 18 Jahren veröffentliche ich Bücher, Hörbücher, immerwährende Jahreskalender und widme mich besonderen Projekten.
Der Augen Auf Verlag lebt durch meine Menschen, die mir vertrauen, mir ihre Texte und Fotografien zur Verfügung stellen, mit mir gemeinsame Veranstaltungen planen und durchführen.
In den 18 Jahren bin ich mit meinem Verlag gewachsen. Ich habe viel Wissen hinzugewonnen. Mein bisheriger Weg ist durch wundervolle Begegnungen geprägt. Einen Verlag mit allem Drum und Dran zu führen, ist keine einfache Angelegenheit. Wie oft bin ich zerrissen, weil die Aufgaben in mir immer wieder die Frage aufbrachen: Was bin ich denn jetzt? Autorin, Lektorin oder Verlegerin.
Es war jedoch nicht nur immer kreativ, spannend, inspirierend. Es gibt Menschen, die mich in ungesunde Abhängigkeiten hineinprotegieren wollten. Es gibt energiefressende Menschen und es gibt Egoisten. Das zu erkennen, war meine Lernaufgabe. Meine Haltung war und ist die: Auf Augenhöhe können wir vieles gemeinsame schaffen. Es ist wundervoll, mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten, kleine Netzwerke aufzubauen, win-win-Situationen herzustellen.
Fotos_ Nadine Grüßgen
Walter Pobaschnig _ 29.3.2024