Station bei Malina _“Ich glaube, die Figuren des Buches sind heute immer noch dieselben“ Christoph Prückner, Regisseur _ Wien 4.6.2022

Christoph Prückner, Schauspieler, Regisseur, Autor _ Wien _
acting Malina _
Romanschauplatz „Malina“ Ingeborg Bachmann (1971) 50.Todesjahr_Ingeborg Bachmann_ Schriftstellerin (25.Juni 1926 Klagenfurt – 17.Oktober 1973 Rom)
Christoph Prückner, Schauspieler, Regisseur, Autor _ Wien _
acting Malina _
Romanschauplatz „Malina“ Ingeborg Bachmann (1971) 50.Todesjahr_Ingeborg Bachmann_ Schriftstellerin (25.Juni 1926 Klagenfurt – 17.Oktober 1973 Rom)

Lieber Christoph Prückner, wir sind hier in der Ungargasse in Wien, dem Hauptschauplatz des Romans „Malina“ (1971) von Ingeborg Bachmann. Welche Bezüge und Zugänge gibt es von Dir zu Ingeborg Bachmann und dem Roman?

Da möchte ich  vor allem zwei Begegnungen erwähnen. 2003 durfte ich, am nicht mehr existierenden Theater Brett, als Schauspieler in einer Bühnenversion von Bachmanns Hörspiel „Der gute Gott von Manhattan“ mitwirken. Ich war ein Killer-Eichhörnchen… (Da bin ich ziemlich wild auf der Bühne herumgesprungen! Daran musste ich wieder denken, als ich jetzt bei der Fotosession über die Kamine in der Ungargasse balanciert bin…)

Außerdem veranstalte ich seit vielen Jahren jeden Sommer eine literarisch-theatralische Veranstaltungsserie zum Thema „Wiener Kaffeehauskultur“, mit dem Titel „Tinte & Kaffee“ – meist im Café Landtmann. Und da hatten wir auch lange eine szenische Lesung über weibliche Kaffeehausliteratur im Programm – da durfte Ingeborg Bachmann natürlich nicht fehlen; sie hat ihre Wiener Laufbahn ja im von Hans Weigel initiierten Literatinnenkreis im Café Raimund begonnen.

In dieser Collage war sie mit zwei Texten mit Kaffeehausbezug vertreten. Da war einmal ein Ausschnitt aus der (zu Lebzeiten unveröffentlichten) Erzählung „Der Schweißer“. Die spielt in einem namenlosen Volkscafé in Floridsdorf, dort wird ein einfacher Arbeiter, der noch nie gelesen hat,  plötzlich mit einem Buch konfrontiert. Daraufhin wird er so süchtig nach existentieller Literatur, dass ihn die Liebe zu Büchern letzten Endes die Existenz kostet…

Und der andere Textausschnitt stammte aus „Malina“ und spielt im Café Landtmann, also an unserem Auftrittsort. Es kann sein, dass es sich dabei sogar um eine Passage handelte, die in der letztgültigen Ausgabe gestrichen oder sehr umgearbeitet worden war, aber das weiß ich jetzt nicht mehr so genau. Jedenfalls ist das Nobelkaffeehaus hier bei Bachmann ein ziemlich unheimlicher, fast kafkaesker Ort – die Ich-Erzählerin fühlt sich genötigt, ohne sich wehren, ohne sich überhaupt innerlich abgrenzen zu können, einem völlig Unbekannten eine überaus teure (vorgebliche) Operation zu bezahlen!

Ach ja – und noch etwas fällt mir jetzt ein. Meine Anfänge als Regisseur sind auf meiner inneren Landkarte auch gewissermaßen mit Bachmann verknüpft. Meine allererste Inszenierung, noch am Schultheater, war Shakespeares „Wintermärchen“. Dort gibt es ja den berühmten zweiten Akt, der an der „böhmischen Küste“ spielt – also ausgerechnet in einem Land, das soweit weg vom Meer liegt wie kaum ein anderes in Europa. Und dem hat ja Ingeborg Bachmann ein sehr bekanntes Gedicht gewidmet, eben „Böhmen liegt am Meer“. An das muss ich jetzt jedesmal denken, wenn ich mich an meine Regieanfänge erinnere. Die Zeile

„Liegt Böhmen noch am Meer, glaub ich den Meeren wieder.
Und glaub ich noch ans Meer, so hoffe ich auf Land“,

verbunden mit der Hoffnung, daß Böhmen

„eines schönen Tags
Zum Meer begnadigt wurde und jetzt am Wasser liegt“ –

in Zeiten des Klimawandels und steigender Meeresspiegel bekommen diese Sätze jedenfalls noch eine ganz neue, unheilvoll-prophetische Zusatzbedeutung…

Gibt es besondere Gedichte, Texte Bachmanns, die Du hervorheben möchtest?

Das heillose Gedicht „Bruderschaft“ berührt mich momentan recht stark:

„Alles ist Wundenschlagen,
und keiner hat keinem verziehn.
Verletzt wie du und verletzend,
lebte ich auf dich hin.

Die reine, die Geistberührung,
um jede Berührung vermehrt,
wir erfahren sie alternd,
ins kälteste Schweigen gekehrt.“

Auch das Gedicht „Alle Tage“ ist gerade wieder sehr lesens-wert geworden, es beginnt mit den Zeilen

„Der Krieg wird nicht mehr erklärt,
sondern fortgesetzt. Das Unerhörte
ist alltäglich geworden.“

und endet mit der utopischen Hoffnung auf

„die Nichtachtung
jeglichen Befehls.“

Und: die vielzitierte Rede „Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“ (die sie gehalten hat, als sie für „Der gute Gott von Manhattan“ den Hörspielpreis der Kriegsblinden verliehen bekam) kann eigentlich nicht oft genug zitiert werden, in einer Zeit, in der Deep Fake, KI-generierte Realitäten, „alternative Wahrheiten“ fast schon zum vielbejubelten Lifestyle mutiert sind.

Und übrigens sagt sie in dieser Rede (von 1959!) auch Interessantes darüber, wofür Künstler in der heutigen Zeit vielleicht überhaupt noch da sein mögen:

„So kann es auch nicht die Aufgabe des Schriftstellers sein, den Schmerz zu leugnen, seine Spuren zu verwischen, über ihn hinwegzutäuschen. Er muß ihn, im Gegenteil, wahrhaben und noch einmal, damit wir sehen können, wahrmachen. Denn wir wollen alle sehend werden.“

Du bist wie Ingeborg Bachmann nach Wien gezogen. Wie war das Ankommen für Dich und welche Erfahrungen hast Du hier als Schauspieler; Regisseur gemacht?

Als ich ankam, nur für ein kurzes Engagement von ein paar Wochen (aus Heidelberg, das sich Großstadt nennt und sich doch teilweise anfühlt wie ein Dorf, in das mehr als zehnnmal so große Wien), fühlte ich mich zunächst recht fremd. Jetzt, nachdem ich in dieser Stadt Gottseidank beinahe kontinuierlich für meinen und von meinem Beruf leben konnte, fühle ich mich manchmal immer noch recht fremd. Aber da das Fremde in Wien ja beinahe Teil der nationalen Identität darstellt (in einer Stadt nämlich, die sich noch immer irgendwie als Nation begreift, weil sie sich daran erinnert, dass sie einmal Herz und Kopf einer multinationalen, aus hunderten Fremdheiten, freiwillig oder gezwungenermaßen, zu einer geträumten politisch-kulturellen Einheit zusammengefügten Staatengemeinschaft gewesen ist, und weil diese Erinnerung noch immer unsichtbar in den Mauern und Gassen eingeschrieben steht), kann man sich hier als Fremder in der Fremde doch sehr heimisch fühlen (aber freiwillig, ohne es zu müssen!).

Mikrokosmisch gespiegelt in Bachmanns Ungargasse (ihrerseits benannt nach dem zweiten K. von K.u.K. – nach den ungarischen Kaufleuten, die seit dem 15. Jahrhundert auf diesem Weg nach Wien eingereist kamen), wo drei Fremde die Protagonisten sind: ein Ungar, eine Kärntnerin, und ein Slowene, der obendrein in einem Museum arbeitet, in dem die Geschichte Österreichs als Geschichte der Gewalt erzählt wird.

Natürlich bleibe ich für immer der Piefke… Typische Reaktion von Besuchern, die mich nach einer Vorstellung angesprochen haben: „Man hört ja auf der Bühne gar nicht, daß Sie Deutscher sind!“ (als Kompliment gemeint! Das wurde mir nicht nur einmal konstatiert).

Meiner über ein Jahrzehnt andauernden regelmäßigen Zusammenarbeit mit dem, von Exiltschechen in Wien gegründeten und geleiteten, Theater Brett habe ich es übrigens letztlich auch zu verdanken, daß ich vor ein paar Jahren als in Wien lebender Deutscher ein polnisches Stück als tschechischsprachige Uraufführung in Brünn inszeniert habe… Wien ist eben auch nur ein Dorf…

Im Roman „Malina“ (1971) von Ingeborg Bachmann geht es um das Leben und Sterben im gesellschaftlichen Kontext weiblicher und männlicher  Identität und dessen patriarchalen Machtgefälle. Wie siehst Du die Prozesse von Frausein-Mannsein bzw. Identität heute und vor welchen Herausforderungen stehen diese?

Dier Auflösung der klassisch-tradierten Geschlechterrollen (in unserer Gesellschaft – es gibt auch andere Modelle, in andern Kulturen oder zu andern Zeiten, die sich aber nicht so durchsetzen konnten) beunruhigt viele (Männer, aber auch irritierenderweise Frauen), die mit der Auflösung der Rollen zugleich die Auflösung der Identität befürchten.

Daher der überschießende Widerstand, der allem, was im entferntesten mit „Gender“ (wahlweise als Schimpfwort oder Bedrohung begriffen) zu tun hat, besonders (aber nicht nur!) von konservativer Seite entgegengebracht wird – vom Herunterspielen übers Lächerlichmachen bis zu politischen Verbotsversuchen. Da ist eigentlich eine große Angst am Werk: die irrationale, aber als höchst existentiell empfundene Angst, ein Ich zu verlieren, das gar nicht so sehr in sich selbst gefestigt ist, wie es gerne glauben mag.

Dahinter steckt ein großes Mißverständnis, was unser Konzept von „Persönlichkeit“ betrifft. Wir glauben, unsere Persönlichkeit und unser innerer Wesenskern sind dasselbe. Aber das Wort „Persona“ bedeutet ursprünglich nichts anderes als „Maske“ – es ist nur die Rolle, die wir in der Welt spielen. Und jetzt fallen die Masken eine nach der anderen herunter, und da zeigt sich vielleicht erst, ob dahinter überhaupt irgendwelche Gesichter sind.

Wir haben die Romanschauplätze „Malina“ in der Ungargasse besucht. Welche Eindrücke hast Du von diesen Orten?

Ich weiß nicht, ob Ingeborg Bachmann jemals real hier oben war, auf dem Dach der Ungargasse 6. Aber auch wenn nicht: ihr Geist hat sicher auf den Kaminen getanzt, so wie wir jetzt in der körperlichen Welt!

Die Aussicht, über halb Wien bis zum Riesenrad, ist grandios, atemberaubend; atembeklemmend indes die unheimliche Menge grauslicher Neubauten, die in alle Richtungen den Blick beschneiden und die Seele einengen. Was für eine Erleichterung also beinahe, nachher wieder unten, in der engen Straßenschlucht der Ungargasse zu stehen, wo diese seelenlosen Baumonster dem Blickfeld entzogen sind.

„Noch nie hat jemand behauptet, die Ungargasse sei schön“, schreibt Bachmann zwar, in der Einleitung zu „Malina“. Aber auf eigensinnige Weise ist sie nämlich schon sehr schön, die Ungargasse, so ein bißchen aus der Zeit gefallen, mit einem gewissen Altwiener Charme, weil sie ja gar nicht schön sein will, vielleicht, in ihrer unperfekten ungeratenen ungradlinigen Ungarizität…

Was wäre wohl aus der Ich-Erzählerin, Malina und Ivan heute geworden?

Heute? Der Roman ist von 1971 – grade einmal 50 Jahre alt. Ist das Heute von vor 50 Jahren heute tatsächlich schon ein Gestern?

In den Kaffehäusern gibt es heute keine Telefonzellen mehr, aber sonst? Was hat sich geändert? Die Menschen jedenfalls nicht. Ich glaube, die Figuren des Buches sind heute immer noch dieselben, die sie zur Zeit ihres gestrigen Heute waren. Oder sie sind das, was die heutige Ich-Leserin, der heutige Malinaivanleser in sie hineinspiegeln mag!

Hättest Du mit Ingeborg Bachmann gerne einen Tag in Wien verbracht und wenn ja, wie würde dieser aussehen?

Ich glaube, ich hätte sie gerne ganz am Anfang kennengelernt, als sie noch ganz jung, und neu in Wien war (also vielleicht tatsächlich im Künstlerinnenkreis im Café Raimund) – als sie noch ein bißchen mehr Ingeborg und noch nicht so sehr Bachmann war. Noch auf der Suche nach sich, nach ihrem Weg, ihrer Kunst. Auch wenn ihre Suche natürlich zeitlebens nie aufgehört hat, aber es wäre spannend gewesen, diese Anfänge, diesen Aufbruch, dieses Aufbrechen mitzuerleben! (Und diese Entwicklung dann vielleicht auch weiter zu begleiten, über die Jahre hinweg, aber da hätte natürlich ein einziger Tag nicht ausgereicht.)

Was sind Deine derzeitigen Theaterprojekte und welche weiteren Projektpläne gibt es?

Also, im Augenblick (Stand: 25. Mai 2023) läuft, noch bis Ende kommender Woche, meine Inszenierung von „Arsen und Spitzenhäubchen“  am Theater Center Forum, wo ich selber auch eine kleine Rolle spiele. Eine klassische Groteske, die hinter den Kulissen einer idyllischen heilen Welt die Abgründe ausgräbt, und dem Gelächter preisgibt. Für nächstes Jahr ist schon ein weiteres Projekt an diesem Haus geplant, wieder ein klassischer Krimistoff, mehr mag ich noch nicht verraten. Ab 10. Juni spiele ich am Stadttheater Mödling in „Die Kunst der Komödie“ von Eduardo De Filippo – da geht es, im Gewand eines Theaterspektakels, um die Sinnhaftigkeit und den Wert von Theater in der Gesellschaft überhaupt. Im Sommer bin ich als Schauspieler im „Theater im Bunker“ in Mödling zu sehen, und parallel dazu läuft ab August auch wieder eine neue, die inzwischen 24., Saison von „Tinte & Kaffee“ im Café Landtmann, heuer mit dem Programm „Herr Ober, zahlen!“ – das Kaffeehaus als Arbeitswelt, in literarischen Zeugnissen und Erlebnisberichten aus den letzten cirka hundertfünfzig Jahren (Infos: http://www.tinteundkaffee.at). Und ein oder zwei weitere, vielleicht etwas schrägere, eigene Projektentwicklungen sind auch schon im Werden…

Wie war Dein Weg zum Schauspiel?

Eine wichtige Initialzündung war sicherlich, als ich mit 11 Jahren von meinem Vater dessen altes Papiertheater geschenkt bekommen habe, mit dem er als Kind gespielt und das er wiederum von seinem Vater bekommen hatte; und für das ich dann Kulissen und Figuren gebastelt und Stücke geschrieben und gelegentlich auch aufgeführt habe. Mit 16 bin ich zum ersten Mal selbst im Schülertheater auf einer Bühne gestanden, und seitdem wollte ich dort nicht mehr weg. Und da bin ich immer noch. Zwei Jahre später kam dann auch die Regie als zweite Leidenschaft dazu; und die Lust am Schreiben war und ist sowieso immer auch präsent.

Was ist Dir in Deinen Theaterprojekten wichtig?

Die Suche.

Fragen stellen, keine Antworten vortäuschen.

Die Bereitschaft, mit jedem Projekt wieder ganz von vorne anzufangen. Als hätte man vielleicht noch nie Theater gemacht.

Mit einem Ensemble zu arbeiten, in dem tiefste und heftigste Auseinandersetzungen auf künstlerischer Ebene möglich sind, in dem aber die menschliche Zusammenarbeit auf Harmonie aufgebaut ist, und der Bereitschaft von allen, immer weiter zu suchen.

Den Geschmack des Publikums vergessen – einerseits. Für sich selbst zu spielen.

Andrerseits: für das Publikum zu spielen! Die Menschen im Zuschauerraum nicht vor den Kopf zu stoßen, sondern sie auf eine Reise einzuladen. So daß es – über Identifikationsangebote mit den Figuren, über eine spannende Handlung, über Humor und Überraschungen – den Zuschauer*innen emotional leicht gemacht wird, sich auf Fragen einzulassen, auf die sie die möglichen Antworten vielleicht sonst gar nicht so gern wissen würden.

Was wünscht Du Dir für den Beruf des Schauspielers heute?

Daß er bestehen bleibt. Daß wir nicht eines Tages, wie jetzt schon oft im Film, auch auf der Bühne durch KI ersetzt werden. Und daß die Menschen (das potentielle Publikum) weiterhin imstande sein werden, den Unterschied wahrzunehmen und zu schätzen!

(Aber wenn man sich die Geschichte anschaut: Wie oft wurde das Theater nicht schon totgesagt? Seit Jahrtausenden…)

Was Schätzt Du an Wien besonders?

Ich bin für einen Monat nach Wien gekommen und lebe hier seit dreiundreißig Jahren. Was mehr muss man wissen über Wien?

Darf ich Dich abschließend zu einem Malina Akrostichon bitten?

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Christoph Prückner, Schauspieler, Regisseur, Autor _ Wien _
acting Malina _
Romanschauplatz „Malina“ Ingeborg Bachmann (1971) 50.Todesjahr_Ingeborg Bachmann_ Schriftstellerin (25.Juni 1926 Klagenfurt – 17.Oktober 1973 Rom)

Station bei Malina_Roman Ingeborg Bachmann_Wien_1971

im Interview und szenischem Fotoportrait_acting Malina_

Christoph Prückner, Schauspieler, Regisseur, Autor_ Wien 

Zur Person_Christoph Prückner, Schauspieler, Regisseur und gelegentlich Autor, geboren in Heidelberg, lebt und arbeitet seit über 30 Jahren in Wien. Als Schauspieler seit vielen Jahren hauptsächlich tätig am Theater Scala / Stadttheater Mödling, als Regisseur regelmäßige Zusammenarbeit mit Theater Center Forum. Außerdem Initiator und künstlerischer Leiter des Kaffeehaus-Sommertheaters „Tinte & Kaffee“ (seit bald 25 Jahren). Weitere Engagements: Theater Brett (über 20 Jahre lang Stammschauspieler und Hausregisseur), Theater Gruppe 80, Theater Spielraum, TheaterArche, Freie Bühne Wieden, Kosmos Theater, Jüdisches Theater Austria und viele andere, sowie eigene Projekte. Schreibt als Autor vor allem Dramatisierungen und Übersetzungen, außerdem gelegentlich eigene Theatertexte und Kurzgeschichten.

Aktuelle Produktion_ Die Kunst der Komödie, von EDUARDO DE FILIPPO, Inszenierung: BRUNO MAX

Stadttheater Mödling _ Premiere: Samstag, 10. Juni 2023, um 19:30 Uhr
Weitere Spieltage:
Do – Sa, 15.06. bis 17.06.2023, jeweils um 19:30 Uhr
So, 18.06.2023, um 17:00 Uhr
Di,  20.06.2023, um 19:30 Uhr
Do – Sa, 22.06. bis 24.06.2023, jeweils um 19:30 Uhr

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Interview und alle Fotos_Romanschauplatz _ Malina_Wien _ Walter Pobaschnig

Walter Pobaschnig, 5_23

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